Wissenschaftliche Texte basieren fast immer auf einem ausgereiften Exposé. Deshalb ist das Exposé, auch Proposal genannt, die Grundlage der wissenschaftlichen Arbeit, egal ob es eine Master-, Bachelor-, Diplom- oder Doktorarbeit betrifft. Es handelt sich um eine Miniaturversion der Arbeit, weshalb es ratsam ist, ein Exposé vom Ghostwriter schreiben zu lassen. Beim eigentlichen Schreiben der Arbeit kann das Exposé als roter Faden dienen.
Die Ghostwriter lassen beim Exposé schreiben zunächst die Grundstruktur der geplanten Arbeit entstehen. Weiterhin wird im Exposé deutlich, welche Forschungslücke das wissenschaftliche Werk schließen wird. Auch die Praxisrelevanz des Themas sollte im Vorfeld abgeklärt werden. Und nicht zuletzt skizziert das Exposé die geplante Forschungsmethodik der Arbeit. Bei Bedarf wird zusätzlich ein Zeitplan erstellt, indem die einzelnen Schritte enthalten sind. Der Zeitplan erleichtert darüber hinaus die Planung der Arbeit.
Ein Exposé steht und fällt mit der Literaturrecherche. Auch dies ist ein wichtiger Aspekt ein Exposé in die Hände von einem Ghostwriter zu geben und es von ihm schreiben zu lassen. Literaturrecherche bedeutet, dass die Forschungsliteratur systematisch nach wichtigen, relevanten und qualitativ hochwertigen Quellen analysiert wird. Dabei werden auch englische Papers einbezogen. Im Ziel entsteht ein alphabetisch geordnetes Verzeichnis, welches sowohl die Basisliteratur, als auch vertiefende Quellen enthält. Bei der Literaturrecherche werden die größten Datenbanken mit Hilfe von Suchbegriffen durchforstet und die Ergebnisse auf wissenschaftliche Relevanz für die geplante Arbeit untersucht.
Beim Exposè schreiben, lassen sich wichtige Details mit den Wünschen des Kunden abgleichen. Das geschieht durch den stetigen Austausch, bei dem der Kunde seine Vorstellungen benennt. Die Ghostwriter können Ideen durch ihre jahrelange Erfahrung problemlos umsetzen. Dabei lassen sich auch kurzfristige Zeitfenster realisieren. In jedem Fall vereinfacht ein gutes, differenziertes Exposé die Umsetzung der wissenschaftlichen Arbeit erheblich.